Trotz aller Widrigkeiten stellen sich die Unternehmen ihrer Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern und vor allem auch gegenüber ihren Kunden.
In letzter Zeit hat die Suche nach Möglichkeiten zur Überwindung der Folgen der derzeitigen Krise deutlich zugenommen.
Um den Neustart schon jetzt vorzubereiten ist es von zentraler Bedeutung die jetzt bestehenden Anforderungen zu identifizieren und zu priorisieren. Hierfür können Umfragen, mit denen die Bedürfnisse und das Verhalten der Kunden bewertet werden können, hilfreich sein. Sicherlich ist hier zu beachten, dass, als Auswirkung auf die Pandemie, der Verbraucher vernetzter agiert aber auch vor allem Beratung und Hilfe erwartet.
Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um die Vorteile des Shopper Marketing zu erkennen und zu nutzen. Marketingaktionen sollten gerade jetzt nicht transaktional angelegt sein. Tatsächlich kann Kundennähe vor allem durch die zeitnahe Vermittlung von Informationen über das Produkt oder die Dienstleistung demonstriert werden.
Shopper Marketing vermittelt den Verbrauchern das Gefühl der Teilhabe, denn der Konsument kann Produkte und Dienstleistungen vor dem Erwerb auf seine Eigenschaften überprüfen, Vorteile kennenlernen und vor allem ausprobieren.
Mittels direkter Kommunikation ist es möglich die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden schneller zu verstehen. Shopper Marketing schafft es schrittweise die Loyalität der Kunden zu erhöhen. Neben der direkten Erfahrung werden auch Emotionen erzeugt, die den Verbrauchern lange in Erinnerung bleiben.
Um seine Position zu behaupten muss man gerade jetzt am Markt und im Wettbewerb wahrgenommen werden.
Below-the-line Aktivitäten bieten einen erfolgversprechenden Ansatz für einen gelungenen Neustart.